Termine
Mi., 29.06.2022
ASPERG - Glasperlenspiel
Do., 30.06.2022
EISLEBEN - Theater
Fr., 01.07.2022
KAISHEIM - Thaddäus
Mario Ortpaul
Dienstag, 22-02-22 11:18
Also Herr Butko das geht ja mal gar nicht, das Sie die Bahn nicht nach Bielefeld bringen will, weil es etwas windig ist! Nach einem Burger im Auto hatten wir uns kurzfristig auf den Weg in das Zweischlingen gemacht. Aber was solls, dann kommen wir eben nächstes Mal. Aber nur, wenn wir Bahn Card Rabatt bekommen...
eva-maria bischoff
Sonntag, 09-01-22 22:20
Wir sind dabei: am 29.01. inne Kaue in GE!!! Freuen uns wie Bolle!
Andrea Schatz
Donnerstag, 09-12-21 21:26
Hey HG Butzko,
DANKE für den Abstecher nach Balingen am 9.12.21.
Die Umstände wegen des grossen C sind wie sie sind, doch die kabaretthungrigen Gäste waren glücklich und der Kabarettist hatte hoffentlich auch seine Freude an ihnen.
Grosses Lob und herzliche Grüße aus Balingen!
Peter Bauersachs
Sonntag, 03-10-21 17:23
Hallo Herr Butzko,
kürzlich haben wir Sie in der Sendung Schlachthof erlebt (BR). Jetzt müssen wir es endlich mal loswerden: Sie sind Spitze! Wir können über Sie so gut lachen und Sie treffen stets den Nagel auf den Kopf. Danke!!!
Familie Bauersachs
Astrid Petermeier
Dienstag, 05-01-21 13:30
Lieber Butzko, so gern ich deine Newsletter auch lese, bei dem Wort "Berufsverbot" kriege ich jedes Mal das Kotzen.
Im Vergleich zu denen, die in den 70ern mit Berufsverbot belegt wurden und bis heute weder entschädigt noch rehabilitiert wurden, ist das larmoyantes Genöle. Ich erinnere mich gut daran, wie meine Kunstlehrerin von der Polizei vom Schulhof geführt wurde, weil sie es wagte, uns von ihrem Berufsverbot zu unterrichten. Die Presse begleitete diesen Rauswurf gern und auf's Widerlichste. Ihr Vergehen bestand darin, Mitglied einer K-Gruppe gewesen zu sein - was ich ihrem Unterricht nicht mal anmerken konnte.
Richtig: wir können im Moment nicht auftreten, keine Lesungen machen usw. usf. Aber wir werden nicht öffentlich geächtet, lebenslang aus unseren Berufen verdrängt, wir werden nicht vom Verfassungsschutz beobachtet.
Wir dürfen weiter "agitieren", kriegen minimale oder lächerliche Unterstützung und jede Menge Mitleid vom Staat. So schwierig die Situation für alle Kulturschaffenden zurzeit ist, mit einem Berufsverbot können wir sie nicht vergleichen, ohne uns ahistorisch schimpfen zu müssen.
Grüße aus Dortmund von Astrid Petermeier